Inhalt
- Freigabe Formular
- Chemische Zusammensetzung
- Pharmakologische Eigenschaften
- Pharmakodynamik und Pharmakokinetik
- Anwendungshinweise
- Kontraindikationen
- Ab welchem Alter kann das Medikament verwendet werden?
- Gebrauchsanweisung, Dosierung
- Bei chronischem Nierenversagen
- Mit Diabetes
- Mit Gicht
- Mit Hypertrophie der Herzkammer
- Unter Druck
- Bei pulmonaler Hypertonie
- Mit Asthma
- Nebenwirkungen
- Überdosis
- spezielle Anweisungen
- Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
- Analoga
- Zanidip-Recordati (Irland)
- Amlorus (Russland)
- Kordafen (Polen)
- Verkaufs- und Lagerbedingungen
- Preis
- Video über das Medikament Lerkamen
Lerkamen Nr. 10 ist ein Arzneimittel, die bei Druckproblemen eingesetzt wird. Das Mittel ist nur zur Behandlung von Erkrankungen bei erwachsenen Patienten indiziert.
Freigabe Formular
Das Medikament wird in Deutschland in Form von Tabletten zur systemischen Anwendung hergestellt. Beschreibung: Die Tabletten haben einen rötlichen oder rosa Farbton, die Form ist rund und auf beiden Seiten konvex. Das Medikament ist in Blisterpackungen verpackt und in einem Karton verpackt.
Chemische Zusammensetzung
Die Hauptsubstanz des Arzneimittels ist Lercanidipinhydrochlorid.
Zusätzliche Zusammensetzung:
- Milch Zucker;
- MCC;
- Povidon K30;
- Magnesiumstearat;
- Natriumcarboxymethylstärke.
Alle Komponenten werden miteinander kombiniert und verstärken die Wirkung der Hauptsubstanz.
Pharmakologische Eigenschaften
Lerkamen Nr. 10 (Indikationen für die Verwendung des Mittels sollten zuvor in der Anleitung studiert werden) gehört zur Gruppe der Kalziumkanalblocker. Es hat eine ausgeprägte blutdrucksenkende Wirkung, hauptsächlich auf die Gefäße.
Das Medikament hemmt den Transport von Calciumionen in der glatten Muskulatur des Gefäßsystems. In diesem Fall kommt es aufgrund der Entspannung der glatten Muskulatur im Bereich der Gefäße zu einem Druckabfall. Der Prozess führt zu einer Abnahme des Gesamtwiderstands peripherer Gefäße.
Die drucksenkende Wirkung beruht auf der Fähigkeit des Arzneimittels, sich über die Zellmembranen zu verteilen. Aufgrund seiner hohen gefäßerweiternden Wirkung provoziert es keinen starken Druckabfall.
Die Wirkungsdauer beträgt 1 Tag.
Pharmakodynamik und Pharmakokinetik
Nach oraler Verabreichung wird das Arzneimittel schnell und vollständig aus dem Magen-Darm-Trakt resorbiert. Der maximale Wirkstoffgehalt wird nach 1,5-3 Stunden beobachtet.
Die Bioverfügbarkeit des Arzneimittels nach Einnahme zu den Mahlzeiten beträgt etwa 10%. Bei Verwendung des Arzneimittels auf nüchternen Magen verringerte sich dieser Indikator um 1/3. Der Verzehr von fetthaltigen Lebensmitteln führte zu einer höheren Bioverfügbarkeit, die mit steigender Dosierung zunehmen kann.
Der Wirkstoff verteilt sich schnell im Gewebe und in den inneren Organen. Das Medikament interagiert mit Proteinen. Die Interaktionsrate liegt bei über 98 %. Das Medikament eignet sich für eine metabolische Transformation und zerfällt in inaktive Metaboliten. Etwa die Hälfte der eingenommenen Dosis wird über die Nieren aus dem Körper ausgeschieden. Die Halbwertszeit variiert in diesem Fall zwischen 8 und 10 Stunden. Komponenten werden nicht kumuliert, daher bleibt dieser Indikator auf dem gleichen Niveau.
Bei älteren Menschen mit Nieren- und Leberversagen (leichte und mittelschwere Formen der Beeinträchtigung) steigt der Gehalt des Arzneimittels im Blut nicht an. Bei mittelschweren und schweren Formen von Nieren- oder Leberversagen kann der Gehalt des Wirkstoffs im Blut ansteigen.
Anwendungshinweise
Die Tabletten werden bei der essentiellen Form der Hypertonie des 1. und 2. Schweregrades angewendet. Darüber hinaus können sie bei der komplexen Therapie anderer verwandter Krankheiten (nach Aussage eines Spezialisten) verschrieben werden.
Kontraindikationen
Lerkamen Nr. 10 (Anwendungsgebiete weisen auf einen engen Anwendungsbereich hin) sollten nur nach Anweisung des behandelnden Arztes (Kardiologen) verwendet werden.
Das Tool hat eine breite Liste von Einschränkungen, mit denen Sie im Voraus vertraut sein sollten.
Kontraindikationen:
- Unverträglichkeit gegenüber den Komponenten;
- Herzinsuffizienz (ohne Therapie);
- Angina pectoris (instabile Form der Erkrankung);
- kombinierte Anwendung mit Grapefruitsaft;
- Nieren- und Leberversagen (schwere Formen der Krankheit);
- Zustand nach einem Herzinfarkt (innerhalb von 4 Wochen);
- obstruktive Gefäßerkrankung;
- Allergie gegen Laktose, Laktasemangel, Glucose-Galactose-Malabsorption;
- Stillzeit;
- ein Kind tragen;
- Patienten, die keine Verhütungsmittel verwenden;
- minderjährige Patienten.
- Mit äußerster Vorsicht kann das Medikament in folgenden Fällen verwendet werden:
- Nieren- und Leberversagen (leichte bis mittelschwere Form der Beeinträchtigung);
- ischämische Erkrankungen;
- hohes Alter des Patienten;
- funktionelle Störungen des linken Ventrikels;
- Sick-Sinus-Syndrom.
Unter diesen Bedingungen wird die Therapie unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt.
Ab welchem Alter kann das Medikament verwendet werden?
Das Medikament ist für den Einsatz in der pädiatrischen Praxis kontraindiziert. Das Mindestalter für die Verschreibung des Medikaments beträgt 18 Jahre.
Gebrauchsanweisung, Dosierung
Die Tabletten sind zur oralen Einnahme bestimmt. Dosiermerkmale werden von einem Spezialisten entsprechend dem festgestellten Verstoß festgelegt.
Bei chronischem Nierenversagen
Bei chronischem Nierenversagen wird das Medikament in einer minimalen Anfangsdosis von 10 mg (1 Tablette) 1 Mal pro Tag eingenommen. Weitere Dosiserhöhungen werden jedoch nicht empfohlen.
Die Anwendungsdauer ist nach Aussage eines Spezialisten individuell.
Mit Diabetes
Patienten mit Diabetes mellitus wird 1-mal täglich 1 Tablette verschrieben. In diesem Fall ist es notwendig, den Wirkstoffspiegel im Blut und die Glukosekonzentration systematisch zu überwachen. Die Dauer der Behandlung ist individuell nach den Empfehlungen des Arztes.
Mit Gicht
Bei Gicht wird das Arzneimittel nach dem allgemeinen Schema mit Standarddosierungen eingenommen - 10 mg einmal täglich. Der Kurs ist individuell nach den Empfehlungen eines Spezialisten.
Mit Hypertrophie der Herzkammer
In diesem Fall wird eine Standarddosis empfohlen (1 Tablette pro Tag). Erhöhen Sie die Dosis nicht. Während der Therapie ist eine ständige Überwachung der Herzaktivität erforderlich. Die Aufnahmedauer ist individuell nach ärztlicher Indikation.
Unter Druck
Bei erhöhtem Druck sollte die Anfangsdosis 10 mg pro Tag betragen. Bei Bedarf kann die Dosis auf 20 mg pro Tag erhöht werden. Eine weitere Erhöhung ist nicht erforderlich, da die Wirkung nicht zunimmt, sondern nur das Risiko, Nebenwirkungen zu entwickeln.
Die Dauer der Therapie ist individuell, bis sich der Druck vollständig stabilisiert hat.
Bei pulmonaler Hypertonie
Bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie sollte die Anfangsdosis 10 mg pro Tag betragen. Bei guter Verträglichkeit kann die Dosis verdoppelt werden. In diesem Fall ist es notwendig, den Zustand des Patienten ständig zu überwachen. Der Behandlungsverlauf ist individuell nach ärztlicher Empfehlung.
Mit Asthma
Bei Asthma bronchiale werden die Dosierungen individuell berechnet. Zu Beginn der Therapie sollte die Dosis nicht mehr als 10 mg pro Tag betragen. Nach den Empfehlungen des Arztes und in Abwesenheit von negativen Reaktionen kann die Dosierung auf 2 Tabletten pro Tag erhöht werden. Die Dauer der Behandlung ist nach Aussage eines Spezialisten individuell.
Nebenwirkungen
Lerkamen Nr. 10 kann in äußerst seltenen Fällen zu unerwünschten Reaktionen führen, deren Entwicklung von der richtigen Anwendung des Arzneimittels und den physiologischen Eigenschaften des Patienten abhängt. Daher ist es notwendig, sich strikt an die Anweisungen und Empfehlungen des Arztes zu halten.
Nebenwirkungen:
- Erkrankungen des Nervensystems: Migräne, Schwindel, verstärkte Schläfrigkeit.
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Gefühl für den eigenen Herzschlag, Tachykardie, Angina pectoris. Hitzewallungen (im Gesichtsbereich), Schmerzen in der Brust und Ohnmacht können ebenfalls auftreten.
- Verdauungsorgane: Übelkeit und Erbrechen, Durchfallsyndrom, dyspeptische Störungen, Schmerzen im Oberbauch.
- Hauterscheinungen: Hautausschläge.
- Muskel-Skelett-Gewebe: Myalgie.
- Harnsystem: erhöhte Urinproduktion.
- Immunerkrankungen: Überempfindlichkeitsreaktionen.
- Allgemeine Anzeichen: Ödeme, asthenisches Syndrom, Müdigkeit.
- Andere Reaktionen (extrem selten): Myokardinfarkt, deutlicher Blutdruckabfall, Hyperplasie, die sich im Zahnfleischbereich entwickelt. Es gab auch eine Erhöhung der Transaminase-Aktivität, Schmerzen im Brustbereich und eine erhöhte Häufigkeit des Wasserlassens.
Treten diese Zustände oder andere Reaktionen auf, die in der aktuellen Gebrauchsanweisung nicht vermerkt sind, sollten Sie die weitere Therapie unterbrechen und Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosis
Derzeit sind mehrere Fälle von Dosierungsüberschreitungen und die Entwicklung von Negativsymptomen bekannt.
Überdosis:
- erhöhte Schläfrigkeit;
- Brechreiz;
- suizidale Tendenzen (1 Fall);
- kardiogener Schock;
- Nierenversagen (leicht);
- erhöhter Blutdruck.
Unter diesen Bedingungen müssen Sie sich sofort an eine medizinische Einrichtung wenden, um Hilfe und symptomatische Therapie zu erhalten.
spezielle Anweisungen
Tierversuche haben bestätigt, dass das Medikament keine toxischen und teratogenen Wirkungen hat. Es wird jedoch weiterhin empfohlen, es während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht zu verwenden.
Während der Verwendung des Produkts ist es erforderlich, ein Auto äußerst vorsichtig zu fahren oder Arbeiten auszuführen, die dies erfordern erhöhte Geschwindigkeit der psychomotorischen Funktionen, da die Medikation zur Entwicklung von Schwindel führen kann und Schläfrigkeit.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Das Medikament ist für die gemeinsame Anwendung mit β-Blockern, Diuretika und ACE-Hemmern zugelassen.
Die Kombination des Hauptarzneimittels mit Metoprolol kann zu einer Abnahme der biologischen Aktivität des ersten Arzneimittels führen. Falls erforderlich, erfordert ein solcher Empfang eine Anpassung der Dosierung des Hauptmedikaments.
Es wird nicht empfohlen, gleichzeitig Tabletten und Medikamente einzunehmen, die Cytochrom P450 3A4 hemmen, da eine solche Kombination kann zu Stoffwechselstörungen und zur Ausscheidung der Hauptbestandteile führen Medikamente. Die Kombination von Tabletten mit Ciclosporin kann zu einem erhöhten Gehalt der Bestandteile beider Medikamente führen.
Bei älteren Menschen kann die gleichzeitige Anwendung des Hauptarzneimittels in einer Dosierung von 20 mg mit Midazolam die Bioverfügbarkeit um 40 % erhöhen.
Tabletten müssen mit äußerster Vorsicht verschrieben werden bei Patienten, die CYP3A4-Hemmer (Arzneimittel gegen Krampfanfälle, Rifampicin), da eine solche Kombination zu einer Abnahme der Hauptwirkung führen kann Medikament. Dies erfordert eine ständige Überwachung des Blutdrucks.
Es wird nicht empfohlen, Tabletten mit Digoxin zu kombinieren, da dies zu einer Erhöhung der Wirkstoffkonzentration im Blut und zu einer Vergiftung mit diesem Medikament führen kann.
Bei Anwendung des Arzneimittels in Verbindung mit Cimetidin (mehr als 1 g) kann eine Erhöhung der Bioverfügbarkeit und eine Verstärkung der Wirkung des ursprünglichen Arzneimittels beobachtet werden.
Das Medikament kann mit Simvastatin interagieren und zu einer Erhöhung seiner Aktivität führen. Wenn Medikamente verwendet werden müssen, wird empfohlen, diese Mittel zu verschiedenen Tageszeiten einzunehmen. Es ist erlaubt, gleichzeitig Pillen mit Warfarin einzunehmen. Grapefruitsaft und alkoholische Getränke können die blutdrucksenkende Wirkung der Tabletten verstärken.
Analoga
Lerkamen Nr. 10 (Indikationen für die Verwendung des Arzneimittels und der Analoga müssen ganz oder teilweise übereinstimmen) kann in extrem seltenen Situationen die Entwicklung allergischer Reaktionen verursachen.
Bei schlechter Verträglichkeit des Originalprodukts werden Ersatzstoffe verschrieben. In diesem Fall muss der Spezialist den Zustand des Patienten, die Schwere der Pathologie und andere physiologische Merkmale des Patienten berücksichtigen.
Es wird nicht empfohlen, ähnliche Medikamente unabhängig auszuwählen und einzunehmen, da dies die Entwicklung von Komplikationen provozieren und zu einer Verschlimmerung des Zustands führen kann.
Zanidip-Recordati (Irland)
Der Hauptbestandteil ist Lercanidipinhydrochlorid. Das Medikament ist ein Vertreter der blutdrucksenkenden Arzneimittelgruppe und gehört zur Klasse der Calciumkanalblocker. Das Arzneimittel wird zur Behandlung von chronischem Bluthochdruck des 1. und 2. Schweregrades angewendet.
Dosierungen: 10 mg oral (1 Tablette) pro Tag. Bei Bedarf und nach Aussage eines Spezialisten kann die Dosierung verdoppelt werden. Anwendungsdauer - wie von einem Arzt je nach Schwere des Verstoßes empfohlen.
Kontraindikationen:
- Unverträglichkeit gegenüber den Komponenten;
- Herzinsuffizienz, die in chronischer Form verläuft (im Stadium der Dekompensation);
- Nieren- und Leberversagen (schwere Formen von Erkrankungen);
- Angina pectoris (instabiler Krankheitsverlauf);
- Herzinfarkt (einschließlich der Rehabilitationsphase für 4 Wochen);
- Frauen, die keine Verhütungsmittel anwenden;
- Schwangerschaft;
- Stillzeit;
- minderjährige Patienten;
- obstruktive Störungen im linken Ventrikel;
- Grapefruitsaft;
- Mangel an Laktase, Allergie gegen Laktose, Glucose-Galactose-Malabsorption.
Abgabesystem - auf Rezept. Kosten - von 285 bis 400 Rubel.
Amlorus (Russland)
Lerkamen Nr. 10 (Indikationen für die Verwendung ähnlicher Medikamente können geringfügig abweichen) kann durch ein billigeres Medikament wie Amlorus ersetzt werden. Das Arzneimittel wird in Form von Tabletten zur systemischen Anwendung hergestellt. Der Wirkstoff ist Amlodipinbesylat.
Das Medikament gehört zur Gruppe der Calciumkanalblocker der 2. Generation und wird zur Behandlung folgender Erkrankungen eingesetzt:
- chronischer Bluthochdruck;
- stabile Angina pectoris;
- vasospastische Form der Angina pectoris.
Dosierungsmerkmale: von 5 bis 10 mg pro Tag, abhängig von der Form der Störung und der Schwere ihres Verlaufs. Eine Dosisänderung bei älteren Menschen sowie bei Nieren- oder Leberversagen ist nicht erforderlich. Die anfängliche Rate sollte in diesen Fällen nicht mehr als 2,5 mg betragen. Der Therapieverlauf ist individuell.
Einschränkungen bei der Ernennung:
- Unverträglichkeit gegenüber Zutaten;
- niedriger Blutdruck (ausgeprägte Form der Verletzung);
- kardiogener Schock, Kollaps;
- instabiler Verlauf von Angina pectoris;
- Schwangerschaft;
- Stillzeit;
- geringes Alter.
Der Implementierungsmodus ist verschreibungspflichtig. Kosten - ab 30 Rubel.
Kordafen (Polen)
Dieses Medikament wird in Form von Tabletten zur inneren Anwendung hergestellt. Der Wirkstoff ist Nifedipin.
Das Medikament gehört zur Gruppe der blutdrucksenkenden Medikamente und wird zur Behandlung folgender Erkrankungen eingesetzt:
- chronischer Bluthochdruck;
- Raynaud-Syndrom;
- vasospastische Angina pectoris.
Dosierungsschema: 10 mg 3-mal täglich. Bei Bedarf kann die Dosis auf 20 mg 3-mal täglich erhöht werden. Die maximale tägliche Einnahme des Arzneimittels sollte 60 mg nicht überschreiten. Die Dauer der Behandlung ist individuell nach den Empfehlungen des Arztes.
Kontraindikationen:
- chronische Herzinsuffizienz;
- niedriger Blutdruck (schwere Formen der Erkrankung);
- Unverträglichkeit gegenüber den Komponenten;
- kardiogener Schock;
- Herzinfarkt (einschließlich eines Zeitraums von 4 Wochen);
- instabiler Verlauf von Angina pectoris;
- Aortenstenose (ausgeprägte Läsion);
- Schwangerschaft;
- Stillzeit;
- geringes Alter.
Verkaufssystem - über den Ladentisch. Preis - von 100 bis 235 Rubel.
Verkaufs- und Lagerbedingungen
- Es wird empfohlen, das Medikament in einem dunklen und trockenen Raum bei Temperaturen bis zu 30 ° C zu lagern 0C.
- Die Haltbarkeit beträgt 2 Jahre ab Ausstellungsdatum.
- Nicht nach dem auf der Packung angegebenen Verfallsdatum verwenden.
- Abgabemethode - auf Rezept.
Preis
Die Kosten für ein Arzneimittel können je nach Verkaufsregion und Apotheken-Handelsnetz leicht variieren. Sie können die Verfügbarkeit von Mitteln klären und die Kosten in jeder Apotheke am Wohnort erfahren.
Region / Region | Darreichungsform / Dosierung | Preis |
Moskau, Region Moskau | Tabletten, 10 mg, 60 Stk. | RUB 810-930 |
St. Petersburg | RUB 840-980 | |
Sankt Petersburg (Vororte) | RUB 870-950 | |
Gebiet Leningrad | RUB 800-920 | |
Gebiet Nowgorod | RUB 865-900 |
Vor der Anwendung von Lerkamen Nr. 10 ist die Lektüre der Gebrauchsanweisung (Indikationen und Kontraindikationen sind besonders zu beachten) und eine Fachberatung erforderlich. Falls erforderlich, wird empfohlen, die Bewertungen von Patienten zu studieren, die das Arzneimittel eingenommen haben.
Video über das Medikament Lerkamen
Beschreibung und Anleitung der Lerkamen-Tabletten: