Humanpsychologie: interessante Fakten

Psychologie ist die Wissenschaft, die menschliches Verhalten erklärt in Verbindung mit seinen psycho-emotionalen Manifestationen kann es daher einer der interessantesten Wissenschaften zugeschrieben werden. Der Mensch ist das unberechenbarste und einzigartigste Wesen, ausgestattet mit Bewusstsein und einem reichen Inneren die Welt, dank der die interessantesten Tatsachen offenbart werden, die für die Organisation ausschließlich höherer. charakteristisch sind Kreaturen.

Derzeit vollziehen sich Veränderungen im sozioökonomischen Bereich mit erstaunlicher Geschwindigkeit und daher wird es für die Menschen immer schwieriger, sich an schnelle Veränderungen anzupassen. Dies ist der Hauptgrund für einen instabilen emotionalen Zustand und in der Folge eine Depression. Unter solchen Bedingungen ist die psychologische Forschung, die darauf abzielt, eine Person auf Veränderungen vorzubereiten, am gefragtesten. Die Wissenschaft untersucht sorgfältig die Verhaltensmerkmale von Menschen und was sie bewirken können.

Schweigen ist Gold

Die Humanpsychologie (interessante Fakten aus dem Leben der Menschen können zum Kennenlernen gelesen werden) ist interessant und aufschlussreich. Diese Wissenschaft wird häufig bei der Analyse verschiedener Situationen verwendet.

Die Volksweisheit, die "Schweigen ist Gold" klingt, ist immer relevant, aber manchmal ist es in einer bestimmten Situation ziemlich schwierig, sich an diese Interpretation zu halten. Im Laufe der Jahre kommt nach einer gewissen Lebenserfahrung ein echtes Bewusstsein für diese Worte, und die Gegner lernen, während eines Gesprächs zu schweigen und versuchen, nicht zu viel zu sagen.

Durch die Forschung kann festgestellt werden, dass, wenn Sie Ihre Bestrebungen und Pläne mit anderen teilen, die Chancen, diese zu erreichen, aufgrund der Tatsache, dass eine Person die Motivation verliert, verringert werden.

Es gibt mehrere Momente im Leben, in denen es am besten wäre, zu schweigen.

Mögliche Situation	Handeln und seine Folgen
Mangel an notwendigen Fakten	Der Moment, in dem der Gesprächspartner während eines Gesprächs das Gesprächsthema nicht besitzt. In diesem Fall lohnt es sich, zu schweigen, um während eines Gesprächs über ein Ihnen unbekanntes Thema nicht lächerlich zu wirken.
Ein Übermaß an Emotionen	In einer Situation, in der das Herz vor Wut und "Blutkochen" zu schlagen beginnt, ist es am besten, ein paar tiefe Atemzüge zu nehmen und zu schweigen. Keine Kontroverse kann als Entschuldigung für Beleidigungen und offenkundige Negativität verwendet werden.
Das Talent, dem Gesprächspartner zuzuhören	Die Mehrheit der Menschen ist nicht in der Lage, den Standpunkt anderer vollständig zuzuhören. Die meisten wollen gehört werden, also unterbrechen sie und äußern ihren Standpunkt.
Bewusste Herausforderung der Negativität	Wenn ein Fremder anfängt zu kritisieren oder verbal anzugreifen, schaltet jede Person sofort den Selbstverteidigungsmodus ein. Viele aggressive Menschen machen sich das zunutze, provozieren und schüren bewusst Konflikte.
Die Sinnlosigkeit eines Arguments	Während einer Diskussion mit einigen Leuten wird klar, dass eine Person ihre Meinung für die einzig richtige hält. In diesem Fall sollten Sie Ihre Energie und Zeit nicht mit einer Person verschwenden, die die Meinung anderer nicht hören kann.
Es ist besser, weniger zu reden und mehr zu tun.	Es gibt Situationen, in denen Sie handeln müssen, anstatt leere Worte zu verlieren. In diesem Fall müssen Sie das Gespräch minimieren und zur Sache kommen.
Die Situation durch ein Gespräch erschweren	Für den Fall, dass der Gesprächspartner sehr aufgeregt oder aufgeregt ist, wird jeder Kommentar von außen ihn wahrscheinlich zu noch mehr Aggression provozieren. Daher ist es in diesem Fall definitiv besser zu schweigen.
Kein Gesprächsthema	Wenn während der Kommunikation mit einem Gegenüber alle Gesprächsthemen erschöpft sind und es schwierig ist, ein geeignetes zu finden, dann ist Schweigen der beste Ausweg aus der Situation.

Unterbewusster Kampf mit langweiligen Gesprächspartnern

Es wird angenommen, dass der menschliche Geist monotone Informationen oder langweilige Sprache des Gesprächspartners umschreiben kann, um sie für ihn interessanter und leichter wahrnehmbar erscheinen zu lassen.

Aber es gibt Situationen, in denen unterwegs eine Person ununterbrochen spricht. In einer solchen Situation können Sie auf einige Regeln zurückgreifen, die helfen, einen langweiligen Monolog zu vermeiden:

• Sie müssen Ihrem Gesprächspartner so schnell wie möglich klarmachen, dass die von ihm gemachten Informationen bereits gemeistert wurden. Dazu können Sie ein bejahendes Kopfnicken mit dem Satz „Das ist verständlich“ oder eine Handbewegung von oben nach unten mit auf den Boden gerichteter Handfläche verwenden. Das menschliche Gehirn erkennt solche Gesten als Signal, um das Gespräch zu beenden.
• Beim „aktiven Zuhören“ können Sie zum Abschluss eines nicht interessanten oder bekannten Themas den Redner mit dem Satz „wenn ich richtig verstehe, dann…“ unterbrechen. Es ist notwendig, den Satz mit einem möglichst kurzen Auszug aus dem gesamten von ihm bereitgestellten Text fortzusetzen, in den die Hauptbedeutung der Diskussion eingebettet ist.
• Für den Fall, dass das Gespräch zu lang ist und der Gesprächspartner Zeit verschwendet, ohne darauf hinzuweisen die Besonderheiten des Gesprächs, können Sie es unterbrechen, indem Sie die Frage stellen: "Worum genau geht es in dem Gespräch?" oder "was ist damit? folgt?" So können Sie die Person dazu bringen, die Essenz des Gesprächs zu bestimmen.
• Außerdem kann man ein Gespräch mit einem gelangweilten Gesprächspartner ganz intelligent beenden, ohne seine Gefühle so zu verletzen Sätze: „Das ist alles sehr interessant, aber ich habe es eilig“ oder „Sie erzählen erstaunliche Dinge, aber ich muss gehen weglaufen. "
• Nonverbale Hinweise können verwendet werden, um ein langweiliges Gespräch zu beenden. Dazu müssen Sie sorgfältig und lange auf die Uhr schauen. Sie können sich ständig von anderen ablenken lassen, sich einfach umschauen oder Ihren Blick auf Passanten richten. Solche Gesten erinnern den Sprecher daran, dass sich der Dialog reibungslos in einen Monolog verwandelt hat.
• Am effektivsten, aber vielleicht auch am unhöflichsten ist es, das nervige Gespräch mit den Worten „Du hast das Falsche“ oder „Warum hast du es getan“ zu unterbrechen. Solche Aussagen werden die Person davon abhalten, ihre Geschichte weiter zu erzählen.

Wissenschaftliche Erklärung des menschlichen Musikgeschmacks

Die menschliche Psychologie (interessante Fakten aus dem Leben der Menschen lassen manchmal die Vorstellungskraft verblüffen) und seine Reaktion auf einige Dinge in bestimmten Situationen sind unvorhersehbar. Dies gilt auch für die musikalischen Vorlieben eines Menschen. Sehr oft werden bestimmte Musikwerke einer Person geliebt, weil sie verwandt sind oder sind einfach mit bestimmten emotionalen Ereignissen verbunden, die im Leben dieser Person aufgetreten sind Person.

Musik spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung, und daher beschäftigen sich viele wissenschaftliche Experten mit der Frage, wie sich die musikalischen Vorlieben der Menschen bilden.

Es wurden mehrere wichtige Faktoren identifiziert, die die Wahl beeinflussen: Familie, Informationen in den Medien und Präferenzen von Gleichaltrigen.

Bisher diskutierten Psychologen über eine mögliche Klassifikation der Persönlichkeit eines Menschen.

Trotz der Komplexität und Vielseitigkeit der Menschen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft haben sich Menschen mit einer Reihe bestimmter Parameter durchgesetzt, die sie zu den "Big Five" zusammengefasst haben:

• eine offene oder geschlossene Person für Experimente;
• freundlich oder umgekehrt;
• extrovertiert oder introvertiert;
• gewissenhaft oder skrupellos;
• mit Neurotizismus oder emotionaler Stabilität.

Bei jeder Person ist notwendigerweise 1 von 5 Indikatoren aus der Liste vorhanden, so dass viele verschiedene Kombinationen gebildet werden. Es stellte sich heraus, dass zwischen den erhaltenen Parametern und den musikalischen Vorlieben einer Person ein bestimmtes Muster verfolgt werden kann.

Aus den Beobachtungen wurden folgende Schlussfolgerungen gezogen:

Art von Person	Musikalische Vorliebe
Offenheit für Erfahrungen	Softrock, Klassik, Punk und Metal
Extrovertiert	Elektronik, Rap
Wohlwollen	Land
Emotionale Instabilität	Pop- und Filmsoundtracks
Bewusstsein	Schwere Genres

Der Erstgeborene gibt seine Vorliebe in der Musik den Menschen um ihn herum an. Er hört lieber auf das, was in seiner Familie beliebt ist. Nach dieser Phase beginnt das Objekt, seinen eigenen Geschmack zu bilden, basierend auf dem, was es aus einer bereits entfernten Umgebung hört.

Auch innerhalb des bereits gebildeten Musikgeschmacks hängt die Wahl in diesem bestimmten Moment direkt vom emotionalen Zustand einer Person, ihrer Stimmung und der Situation um sie herum ab.

Der Einfluss von Musikwerken auf eine Person

Trotz der Unplausibilität einer solchen Schlussfolgerung waren sich Psychologen einig, dass sich die Wahrnehmung eines Menschen als Ganzes unter dem Einfluss seiner Lieblingsmusik stark verändern kann.

Auch das gewählte Thema ist in der Lage, den menschlichen Körper, seine Organe, zu beeinflussen:

• nervöser Zustand;
• Atmungssystem;
• Verkehr.

Unterschiedliches musikalisches Tempo und Rhythmus können einen Anstieg oder Abfall des Blutdrucks sowie der Pulsfrequenz hervorrufen.

Wissenschaftler haben die Wirkung auf den menschlichen Körper auf physiologischer und psychologisch-ästhetischer Ebene festgestellt. Musik hat eine starke Wirkung auf die Hörorgane, daher wird sie oft in der Musiktherapie eingesetzt, um bestimmte innere Krankheiten zu beseitigen.

In der Sanatoriumsprophylaxe wird die wohltuende Wirkung von Musikwerken bei Schlafstörungen eines Menschen genutzt.

In europäischen Ländern werden bestimmte Musikstücke häufig verwendet, um die Herztätigkeit des Menschen zu beeinflussen und die Produktion von Glückshormonen zu steigern.

Unabhängig von den Vorlieben einer Person ist es notwendig, Ihre Lieblingskompositionen zu hören, dank ihnen steigt die Stimmung und es entsteht ein stabiles positives Denken.

Warum Geschenke gemacht werden

Die menschliche Psychologie (Wissenschaftler-Psychologen in verschiedenen Ländern der Welt finden interessante Fakten heraus) macht es möglich zu verstehen, warum Menschen anstelle von Dingen für sich selbst lieber Geschenke für ihre Lieben kaufen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es für fast jeden mehr Spaß macht, Dinge für andere zu kaufen. Wie sich herausstellte, ist das Schenken an andere nicht nur angenehm, sondern auch aus psychologischer Sicht sehr nützlich für den Geber.

Verbesserung des Selbstwertgefühls	Alle guten Taten, einschließlich Geschenke an andere, steigern das Selbstwertgefühl einer Person erheblich.
Selbstdarstellung	Die Wahl eines Geschenks ist eine der Möglichkeiten, wie sich eine Person ausdrücken kann.
Glaube an Wunder	Beim Schenken kann es zu einer emotionalen Rückkehr in die Kindheit kommen und vergessene positive Emotionen können aufgenommen werden.

Und der wichtigste Faktor bei der Auswahl und dem Verschenken von Geschenken ist der Ausdruck von Glück und Freude auf den Gesichtern von Lieben und Freunden.

Biochemische Liebe

Seit der Antike stellt sich die Frage: "Ist Liebe Biochemie oder Psychologie?" Es gibt eine Vielzahl von Theorien, die von Schriftstellern, Dichtern und Philosophen verschiedener Epochen aufgestellt wurden. Gegenwärtig haben dies Wissenschaftler unternommen, die die elektrischen Potenziale des Gehirns von Liebenden untersuchen, sie scannen und nach dem Studium zu bestimmten Schlussfolgerungen kommen.

Es ist interessant zu betrachten, was Liebe zu einer Person aus psychologischer Sicht ist. Dazu ist es notwendig, die über viele Jahre des Studiums gesammelten Fakten zu berücksichtigen.

In der Psyche eines jeden Menschen gibt es eine Reihe von Grundbedürfnissen, die ein Mensch zum Leben braucht:

• den Hunger bekämpfen;
• Überlebensmethoden;
• Sicherheit.

Das Liebesbedürfnis ist praktisch gleich hoch. UND

wenn ein Mensch mit diesen oben genannten obligatorischen Bedürfnissen versorgt wird, beginnt er, nach Liebe zu suchen.

Der Mensch ist so geschaffen, dass er Liebe empfangen und geben muss. Er strebt danach, einfach so gefragt und begehrt zu sein und nicht nach irgendeiner Leistung. Jeder möchte absolute und nicht wertende Gefühle erhalten, genau diese werden ihm von der Mutter, die ihn geboren hat, fast immer garantiert. Liebe schützt einen Menschen vor negativen Emotionen: unglücklich, einsam und unnötig zu sein.

In der Regel können Kinder, die in einer kompletten Familie aufgewachsen sind und eine liebevolle Mutter haben, auch in Zukunft langfristige und harmonische Beziehungen aufbauen.

Ursachen von Phobien

Einige Wissenschaftler argumentieren, dass Phobien Erinnerungen sein können, die von Generation zu Generation mithilfe von DNA weitergegeben werden.

Phobien werden als bestimmte Angststörungen der Psyche definiert, bei denen eine Person ständig von einem Gefühl grundloser Angst heimgesucht wird. Es kann durch irgendwelche Handlungen von außen oder plötzlich eingetretene Umstände verursacht werden. In diesem Moment beginnt eine Person, ein irrationales Gefühl der Angst zu verspüren, das anhaltend und allumfassend ist, für dessen Auftreten es keinen Grund gibt.

Derzeit gibt es etwa 500 von Wissenschaftlern beschriebene Phobien, von denen die häufigsten Agoraphobie oder soziale Phobie sind.

Angst kann von absolut jedem erfahren werden, in Fällen, in denen er unter den Handlungen anderer leiden oder sterben kann. Dies ist eine natürliche Angst, die der Abwehrmechanismus einer Person und ihr Instinkt zur Selbsterhaltung ist. Es wird bewusst von gesundem Menschenverstand und Logik gesteuert. Phobien sind, wenn eine Person Angst vor etwas hat, das für sie keine Bedrohung darstellt, sie erlebt eine obsessive und unkontrollierbare Idee.

Wenn eine Person, die an einer Phobie leidet, gezwungen ist, unter dem Druck der Angst lange zu existieren, kann sie ein Angstsyndrom entwickeln.

In der Regel neigen emotional sensible Menschen mit einer reichen Vorstellungskraft und einem schwachen Nervensystem zu Phobien. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass im Allgemeinen starke Angstattacken durch einen einzigen Fall ausgelöst werden können, wenn eine Person in Gefahr war oder wahrgenommen wurde. Nach der Erfahrung wird er auf jede erdenkliche Weise versuchen, ihr wieder auszuweichen. Auf diese Weise werden negative Erinnerungen gepflegt und aus den entstehenden Bildern kann eine Phobie entstehen.

Phobie ist als neurotische Störung weit verbreitet. Einigen Berichten zufolge kommt es bei fast 12% der Weltbevölkerung vor. Am häufigsten wird dieses Phänomen bei Frauen beobachtet.

Derzeit wurden mehrere Gruppenfaktoren identifiziert, die die Entwicklung von Phobien beeinflussen:

• psychologisch;
• biochemisch;
• genetisch.

Ist Internetsucht eine moderne Krankheit?

Die menschliche Psychologie (interessante Fakten können Artikeln im Internet entnommen werden) hat oft verschwommene Formen und Umrisse. Es ist fast unmöglich, die Handlungen einer Person in einer bestimmten Situation mit 100%iger Genauigkeit vorherzusagen.

In der modernen Welt ist der Begriff Internetsucht aufgetaucht, und einige Psychologen bestehen darauf, dieses Phänomen in die Liste der menschlichen psychischen Störungen aufzunehmen.

Die Internetsucht wird von einer Vielzahl von Verhaltensproblemen begleitet, die darin bestehen, dass eine Person nicht rechtzeitig aus dem Netzwerk herauskommen kann und in dem ständigen Wunsch, es zu betreten. Ein Mensch wird abhängig von einer nicht-realen Welt, die er erfunden hat. Dank des Internets erhält er Zugang zur Fantasy-Virtualität, wo er verschiedene für ihn interessante Rollen ausprobieren kann.

Dank der Forschung zu diesem Thema sind Wissenschaftler zu dem Schluss gekommen, dass die Internetsucht psychologisch mit einer Alkohol- oder Drogensucht verglichen werden kann. Mit einer langen ungeregelten Präsenz im Netzwerk, Veränderungen im Bewusstsein einer Person und in die Funktion seines Gehirns, was in Zukunft zum Verlust der Lernfähigkeit führen kann und Tiefe. Das menschliche Gehirn kann die Fähigkeit zum analytischen Denken verlieren und einen Menschen zu einem Impulsiven und Unfähigen intellektueller Arbeit machen.

Die regelmäßige Nutzung des Internets kann das Gedächtnis beeinträchtigen und eine Person zu einer Art Asozialität führen, wodurch eine Person gezwungen wird, die Fähigkeiten der echten Kommunikation mit Menschen zu verlieren.

Eine Person kann die stärkste psychische Abhängigkeit vom Internet bekommen, sich dann in sich selbst zurückziehen und Probleme mit dem Schlafen und Essen bekommen.

Negative Gedanken erklären

Dank der Forschung von Wissenschaftlern wurde ein menschliches Gen entdeckt, das die Ursache für die negative Wahrnehmung der Welt ist.

Denken im Allgemeinen ist eine Art der Wahrnehmung der Umwelt, die die Lebensqualität einer Person bestimmt. In der modernen Psychologie wird es in positiv und negativ unterteilt.

Menschen mit negativem Denken basieren in der Regel auf persönlichen Erfahrungen und nehmen jedes Ereignis als Hindernis für ein ruhiges und glückliches Leben wahr. Solche Leute sehen alles in "schwarzer" Farbe und können die Situation nicht positiv sehen. Sie ändern nicht gerne etwas in ihrem Leben und beweisen anderen ständig, dass alles schlecht ist.

Leider ziehen solche Menschen Misserfolge wie ein Magnet an, als ob sie das Sprichwort bestätigen würden: „Was du träumst, ist das, was du bekommst“.

Psychologie ist eine ziemlich interessante und nützliche Wissenschaft für eine Person. Indem Sie sich an einen Spezialisten wenden, können Sie Ihre Handlungen und die Reaktionen anderer darauf klären. Sie können um Hilfe bitten und sich auf die positiven Aspekte des Lebens konzentrieren und alles Negative beiseite fegen. Nachdem Sie die Grundlagen der Naturwissenschaften studiert haben, können Sie viele interessante Fakten über sich selbst und die Welt um Sie herum erfahren.

Autor: Olga Zhanskaya

Video über Fakten der menschlichen Psychologie

25 Fakten über die menschliche Psychologie: