Ressentiments in der Psychologie sind: Gefühle definieren, kämpfen, manipulieren

Im Leben neigen die Menschen dazu, verschiedene Emotionen erleben und sie sind nicht immer positiv und angenehm. Dazu gehören Ressentiments. Die meisten Psychologen glauben, dass es normal ist, beleidigt zu sein, aber es ist nicht ratsam, Beleidigungen anzuhäufen, aber Sie sollten versuchen, sie herauszufinden. Unter den Psychologiespezialisten herrscht kein Konsens darüber, wie dies genau zu bewerkstelligen ist, da ein Teil von ihnen ist der Meinung, dass die Straftat akzeptiert und erlebt werden sollte und der andere die Situation einfach loslassen und nicht verweilen sollte Problem.

Jedenfalls muss sich jede Person auf die eine oder andere Weise (unabhängig oder mit fremder Hilfe) mit ihren Beschwerden auseinandersetzen, da sie meistens ein ganzes Spektrum von Gefühlen erzeugen, die die Existenz vergiften - Angst, Ärger, Wut, Selbstzweifel, der Zorn.

Der Begriff des Ressentiments in der Psychologie

Ressentiment in der Psychologie ist ein vielschichtiges Konzept, das durch reale Handlungen anderer Menschen sowie durch eine Art Wahrnehmung der Situation durch die Person selbst entstehen kann.

Wenn eine Person beispielsweise verleumdet oder gedemütigt wurde, ist dies ein reales Ereignis, das bei ihr ein Gefühl von Ressentiments, Frustration und Unzufriedenheit verursacht. Ressentiments entstehen jedoch nicht immer als Reaktion auf eine bestimmte Handlung (oder Untätigkeit). Oft ist ein Mensch beleidigt, wenn andere Menschen seinen Erwartungen nicht gerecht werden und sich nicht so verhalten, wie sie es gerne hätten.

Dabei ist es gar nicht nötig, dass sich der „Täter“ irgendwie falsch und unethisch verhält. Zum Beispiel kann eine Frau von ihrem Ehemann beleidigt sein, weil sie beschlossen hat, ein Wochenende in der Natur zu verbringen und sie nicht ins Theater oder Kino mitzunehmen. oder der Ehemann dachte, seine Frau würde ihn den Tag verbringen lassen, wie er es geplant hatte, und verwirrte ihn stattdessen mit dem Haushalt Fragen.

Anhand dieser Beispiele lässt sich erkennen, dass Ressentiments ein eher subjektives Empfinden sind. Manchmal nehmen die Menschen offene Beleidigungen nicht übel, ziehen es vor, sich zu abstrahieren und dieses bedrückende Gefühl nicht in sich selbst zu entwickeln. Aber manchmal gibt es Situationen, in denen eine Person etwas von Grund auf beleidigt, ohne offensichtliche Gründe und Gründe.

Unterschied zwischen Ressentiments und Ressentiments

Groll ist eine Bedingung und Groll ist eine Charaktereigenschaft. Ressentiments zu empfinden ist für alle Menschen charakteristisch, jedoch neigen nicht alle dazu, sich durch Kleinigkeiten beleidigt zu fühlen, in allem negativ zu sehen, diesen Zustand für ihre manipulativen Zwecke zu nutzen. Ein empfindlicher Mensch sendet in der Regel ein solches Verhalten aus der Kindheit, wenn er beleidigt sein eigenes leicht erreichen und bekommen konnte, was er wollte.

In Ermangelung einer pädagogischen Korrektur und einer inneren Veranlagung der Persönlichkeit (melancholischer Charakter) ist diese Verhaltenslinie sehr wird schnell dominant im Alltag eines Menschen, zumal es ihm hilft, auf sich aufmerksam zu machen und seine Bedürfnisse zu befriedigen braucht.

Ursachen

Ressentiment in der Psychologie ist ein bedrückender depressiver Zustand, der bei einer Person beobachtet wird, in Bezug auf wen jemand hat unfair gehandelt (vielleicht sogar, oder so angesehen werden von Mensch).

Die Gründe für die Entstehung und das Auftreten von Missständen lassen sich wie folgt benennen:

Externe Komponente	Aktuelle Ereignisse
Interne Komponente	Die falschen Erwartungen der beleidigten Person

Externe Gründe können sein:

• real - wann wirklich ein traumatisches Ereignis stattgefunden hat;
• imaginär - wenn sich eine Person etwas ausdenkt oder sich sogar an alte Ereignisse erinnert.

Interne Gründe für den Anschein von Ressentiments sind bei pessimistischen Menschen mit übermäßigem Ressentiment verbunden Ereignis (oder Erinnerung daran) beginnen mit ihrem ganzen Aussehen zu demonstrieren, dass sie verletzt sind und sehr Schmerzen. Dieser Charakterzug wird am häufigsten mit Kindheitstraumata in Verbindung gebracht, wenn das Kind weniger Liebe erhielt oder im Gegenteil nichts von der Ablehnung wusste und Erwachsene mit Hilfe seiner Beschwerden manipulierte.

Bestandteile von Ressentiments

Betrachtet man den Mechanismus des Auftretens zwischenmenschlicher Beschwerden, so lassen sich folgende Komponenten unterscheiden:

• bestehende Erwartungen und Vorstellungen über das Verhalten und Handeln anderer Menschen;
• echte Handlungen und Taten dieser Menschen;
• diese Aktionen mit den Erwartungen abgleichen;
• das Auftreten einer Reaktion - Ressentiments (das Auftreten bedrückender Gedanken, die Begehung bestimmter Handlungen, eine Demonstration einer veränderten Einstellung).

Arten von Beschwerden und Zeichen, Beispiele

Häufige Anzeichen für verschiedene Arten von Beschwerden sind:

• Ignorieren oder Vermeiden von Treffen mit dem Täter;
• Isolation, Distanz, Stille;
• demonstratives aggressives Verhalten;
• verschleierte Aussagen mit Doppeldeutigkeit, passive Aggression.

In der Psychologie gibt es keine einheitliche Klassifizierung von Beschwerden, aber bedingt können sie in 3 Arten unterteilt werden:

• situativ;
• imaginär;
• absichtlich.

Situativ

Sie kann aus dem Zusammenprall von Menschen mit unterschiedlichen Ansichten über das Leben, unterschiedlichen Prinzipien und Überzeugungen entstehen. Gleichzeitig hat der Täter nicht das Ziel, eine andere Person zu verletzen, er möchte einfach nur sehr gerne etwas beweisen oder den Gesprächspartner überzeugen. Solche Situationen treten am häufigsten auf, wenn Gegner nicht wissen, wie man einen Dialog konstruktiv führt und die Meinung einer anderen Person respektiert.

Absicht

In diesem Fall versucht der Täter absichtlich, die Gefühle einer anderen Person zu verletzen oder zu demütigen, indem er beleidigende Worte gegenüber ihm verwendet, ihn auslacht und sich unfair verhält. Gleichzeitig ist die Verhaltenslinie so aufgebaut, dass der Gesprächspartner so weit wie möglich fesselt.

Imaginär

Es wird sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen beobachtet, in deren Charakter Ressentiments dominiert. Der Hauptzweck solcher Ressentiments besteht darin, die Aufmerksamkeit und die anschließende Manipulation anderer zu erregen, um das zu bekommen, was Sie wollen. Gleichzeitig kann eine Person oder ein Kind an allem Anstoß nehmen, oft auf alte Situationen zurückgreifen und das, was in der Gegenwart passiert, als feindselig und unfair interpretieren.

Schaden für Psyche und Beziehungen

Ressentiment in der Psychologie ist eine starke Emotion, begleitet von einem Gefühl der Hilflosigkeit, Rachegelüste, Ärger, Wut, Verzweiflung, die deprimierend und destruktiv auf einen Menschen einwirkt. Der Zustand des Ressentiments, insbesondere wenn er sich verzögert, schadet der menschlichen Psyche, hindert ihn daran, freundschaftliche Beziehungen zu seinen Mitmenschen aufzubauen.

Normalerweise spiegelt sich das Ressentiment des einen im Schuldgefühl des anderen wider. Manchmal sind die Täter jedoch nicht in der Lage, sich schuldig zu fühlen (aufgrund ihrer Charaktereigenschaften, einer Art psychischer Erkrankung). In diesem Fall wird die Straftat völlig nutzlos, da das Objekt, auf das sie gerichtet ist, keine Maßnahmen zur Milderung der Situation unternimmt und oft einfach nicht versteht, was das Problem ist.

Eine beleidigte Person wählt eines von 2 Verhaltensweisen:

• heftiger Ausdruck von Emotionen;
• Unterdrückung der äußeren Manifestation von Ressentiments.

Beide Optionen für dieselbe Persönlichkeit können je nach Situation entweder getrennt oder abwechselnd existieren. Wenn der erste Weg gewählt wird und die beleidigte Person beschließt, ihren Emotionen mit aller Kraft Luft zu machen (schreit, verhält sich aggressiv), dann auf der einen Seite kommt Negatives raus, aber auf der anderen Seite wird viel eigene Energie verbraucht, was dann sehr schwer ist wiederherstellen.

Menschen neigen dazu, nicht von unbekannten Menschen zutiefst und ernsthaft beleidigt zu werden, sondern von denen, mit denen sie eine enge emotionale Verbindung haben (Freunde, Verwandte). Daher müssen Sie sich in Konfliktsituationen mit solchen Menschen zurückhalten und sich nur erlauben, den Täter mental anzugreifen.

Dieser chronische Zustand mentaler Aggression und Ressentiments verursacht eine Reihe von Störungen im Körper:

• immunität nimmt ab;
• hormonelles Gleichgewicht ist gestört;
• Erkrankungen des Herz-Kreislauf- und Nervensystems entwickeln sich;
• verringert Ausdauer, Effizienz;
• es gibt eine chronisch depressive Stimmung, Depression.

Wie entsteht das Gefühl des persönlichen Ressentiments und womit ist es behaftet?

Ressentiment in der Psychologie ist eine Kombination aus Wut und Enttäuschung über jemanden. Gefühle der persönlichen Ressentiments entwickeln sich aus dem Versuch, das Verhalten einer anderen Person auf sich selbst zu projizieren. Dies geschieht meist unbewusst. Jeder Mensch hat sein eigenes Bild von der Welt, seine eigenen Vorstellungen von diesem Leben, die aus seinen gesammelten Erfahrungen, Mustern und Stereotypen bestehen.

Als Ergebnis dieser Symbiose kann eine Person einige Dinge ruhig akzeptieren und andere nicht zulassen. Gleichzeitig schaltet er beim Aufbau einer Beziehung zu anderen den Projektionsmechanismus ein, wenn er in jeder Situation das Verhalten einer anderen Person durch das Prisma seiner eigenen Überzeugungen bewertet. Wenn die Handlungen oder Worte des anderen nicht mit dem Erwarteten übereinstimmen, kann es zu Ressentiments kommen.

Ressentiments sind eine eher unangenehme Erfahrung und können sich, wie oben beschrieben, negativ auf die Gesundheit auswirken. Es verursacht ein Ungleichgewicht in der Arbeit der Zentren des Gehirns und des Rückenmarks, beeinflusst die Produktion von Hormonen und führt zu erhöhter Müdigkeit. Beschwerden verzögern sich oft und verursachen eine ständige Welle negativer Erinnerungen, die mit der traumatischen Situation verbunden sind (insbesondere bei verärgerten Menschen). Wenn Sie sich erlauben, lange in diesem Zustand zu verharren, können Sie Ihre Lebensfreude für lange Zeit verlieren und Ihre geistige und körperliche Gesundheit verlieren.

Psychosomatik der Entstehung von Ressentiments

Ressentiment in der Psychologie ist ein komplexes Gefühl, bestehend aus Wut gegen den Täter und Bedauern (Schmerz, Traurigkeit), dass nicht alles so ist, wie wir es gerne hätten. Meistens entstehen Beschwerden auf der kognitiven (bewussten) Ebene und nicht auf der emotionalen Ebene. Dies gilt nicht für Missstände in der Kindheit, wenn das Kind wirklich misshandelt und beleidigt wird.

Aber Erwachsene, die diese oder jene Informationen erhalten haben, die sie nicht stören, können durchaus wählen, wie sie darauf reagieren. Gleichzeitig wird jemand Verantwortung wählen und nach Lösungen und einem Ausweg aus der Situation suchen, und jemand wird sich ärgern und sich in sich selbst zurückziehen.

Auch wenn der Ressentiment zu Recht als Reaktion auf Unrecht entsteht, so entscheidet allein der Mensch selbst, ob er nimmt die Position des Opfers ein und überträgt sie in die ganze Welt, oder er wird sich zusammentun und mit seiner fertig werden Zustand.

Müssen Sie Beschwerden ertragen?

Ressentiments sind ein unangenehmes und deprimierendes Gefühl, das niemand bewusst erleben möchte. Aber dieses Leben zu leben, ohne zu wissen, was ein Vergehen ist, ist kaum möglich. In der Psychologie gibt es keine Anleitung, welche Missstände toleriert und geschluckt werden können und welche im Gegenteil zu beantworten oder zu rächen sind.

Wie sich eine beleidigte Person genau verhalten soll, hängt nicht einmal von der Situation ab, sondern von ihrer persönlichen Wahrnehmung. Auf jeden Fall signalisiert ein Pop-Up-Gefühl des Ressentiments, dass etwas schief läuft und nicht ignoriert werden sollte.

Wenn es um die Umwelt geht, dann ist es besser, die Umwelt zu ändern. Wenn das Problem weit hergeholt ist, können Sie Ihre Bemühungen darauf richten, Ihre eigene Wahrnehmung verschiedener Arten von Umständen und Reizen herauszuarbeiten.

Auf jeden Fall sollten Sie nicht versuchen, negative Gefühle in sich selbst zu unterdrücken, da dies in der Folge zur Entstehung verschiedener Krankheiten führt. Viele Ärzte verbinden Beschwerden mit dem Auftreten einer Reihe von Pathologien - Onkologie, Allergien, Gefäß- und Gelenkerkrankungen, Kopfschmerzen. Empfindliche Menschen haben meistens Herzprobleme.

Zwei extreme Maßnahmen, die eine beleidigte Person anwenden kann, sind Wut oder Aggression und Vertuschung des Problems, Resignation. Beide Herangehensweisen führen nicht zur Befreiung der Seele von diesem bedrückenden Gefühl, daher ist es ratsam, eine Art Konsens zu suchen und entweder auszusteigen traumatische Situation überhaupt, damit das Gefühl der Ressentiments nicht wieder überschlägt, oder behutsam mit dem Problem umzugehen und die Einstellung zu zu ändern Sie.

Warum Groll loswerden?

Ressentiments in der Psychologie sind in der Tat eine subjektive Einschätzung der Handlungen und Lebensvorstellungen anderer Menschen. Dadurch, dass jemand die Erwartungen nicht erfüllt, leidet das Opfer und die Verantwortung für dieses Leiden liegt bei ihr.

Sie loszuwerden und das Gefühl des Grolls wird zum Leben erweckt:

• Frieden;
• körperliche Gesundheit;
• geistige Harmonie;
• Inspiration und neue Gedanken (der Kopf ist frisch und nicht mit ständig giftigen Gedanken beschäftigt);
• Leben Wohlbefinden.

Es ist sinnlos und bedeutungsloser als zuvor, Zeit damit zu verbringen, genervt und wütend zu sein, wenn jemand etwas anders macht als erwartet Diese Erkenntnis wird kommen, desto einfacher wird es sein, zu leben und sich in Ruhe mit verschiedenen mehrdeutigen Situationen, die auftreten, zu identifizieren regelmäßig.

Wie man mit Ressentiments umgeht, dem Täter verzeihen

Jeder Mensch trifft seine eigene Wahl, wie genau er auf Missstände reagiert, ob er sie demonstriert und so genannte „Rushs“ über Jahre hinweg mit ihnen durchführt oder bewusst und verantwortungsbewusst damit umgeht. Dies bedeutet keineswegs, dass Sie alle unangenehmen Dinge schlucken müssen, da Sie in diesem Fall sehr schnell aufhören können, sich selbst zu respektieren und andere auch den Respekt vor einer solchen Person verlieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zu lernen, mit Ressentiments umzugehen und zu lernen, zu vergeben.

Schritt für Schritt geistige Arbeit zur Verbesserung des Zustands

In einem beleidigten Zustand zu sein ist wichtig, um zu einem Zustand der Ruhe und des Gleichgewichts zu gelangen.

Dazu sollten Sie im Kopf Schritt für Schritt gedanklich definieren:

• was wurde von der Person erwartet;
• wie er sich benahm;
• was ist der Grund für die Abweichung.

Danach müssen Sie den folgenden Algorithmus mental erarbeiten, der es Ihnen ermöglicht, die aktuelle Situation als selbstverständlich zu betrachten und eine normale Reaktion zu entwickeln:

1. Hören Sie auf, ein bestimmtes Verhalten von anderen zu erwarten, versuchen Sie, ihre Handlungen nicht vorherzusagen, indem Sie sich auf Ihre eigenen Prinzipien und Normen verlassen.
2. Trainieren Sie sich, Ihre eigene Stimmung und Ihr Wohlbefinden nicht von den Handlungen anderer Menschen abhängig zu machen;
3. Verbieten Sie sich, die Handlungen einer anderen Person als falsch zu bewerten, selbst wenn es wirklich so ist.

Wer sich dieses Denken selbst beigebracht hat, ist am besten vor Beleidigungen geschützt, da er das Verhalten anderer so akzeptieren kann, wie es ist. Weigerung, sich selbst als Vollkommenheit und Ideal anzuerkennen, dem jeder gleich sein sollte, Verurteilung anderer und Vergleich echtes Handeln von Menschen mit eigenen Erwartungen gibt einem Menschen innere Freiheit und hilft, sich davon zu befreien Ressentiment.

Das Negative loslassen

Wenn eine Person glaubt, zu Unrecht beleidigt worden zu sein, sollten Sie das Negative auf keinen Fall in sich behalten. Dies bedeutet nicht, dass man mit Fäusten auf den Täter stürzen und ihn mit Flüchen überschütten sollte, aber niemand verbietet es, einfach mit ihm zu sprechen und seine Meinung und Vision der Situation zu äußern.

Während des Gesprächs sollten Sie versuchen herauszufinden, warum er genau das getan hat, und erklären, was an seinen Worten oder Handlungen anstößig war. Nachdem Sie mit ihm über diese Situation gesprochen haben, können Sie sofort Erleichterung verspüren, und wenn Sie die Gründe für die entstandene Situation immer noch verstehen, kann der Groll ganz zurückgehen.

Versuche die andere Person zu verstehen

Manchmal ist es schwierig, aber Sie sollten sich immer an die Stelle einer anderen Person (des Täters) versetzen und versuchen zu verstehen, wovon sie geleitet wurde, als sie diese oder jene Handlung ausführte. In diesem Fall ist viel Arbeit an sich selbst, denn oft erlauben es der eigene Egoismus und Stolz überhaupt nicht, einen anderen Standpunkt und eine andere Sicht der Situation zu akzeptieren.

Betrachtet man den Konflikt aus verschiedenen Blickwinkeln, kann man oft erkennen, dass der Täter überhaupt keine Absicht hatte. den Gegner zu beleidigen und die Schuld an allem war ein Missverständnis und eine banale Unfähigkeit, einem Freund zuzuhören und zuzuhören Freund.

 Rache dich positiv am Täter

Ressentiments nehmen einem Menschen seine eigene Energie, da er jedes Mal in seinem Kopf durch eine negative Situation scrollt, führt zur Entstehung dieses Gefühls, eine Person erlebt viele negative Emotionen - Hass, Wut, Ärger, Wut. All dies kann letztlich nicht nur die Entwicklung eines Menschen als Person hemmen, sondern auch zur Entstehung von Krankheiten führen.

Anstatt noch einmal an den Täter zu denken, ist es daher besser, etwas Nützliches zu tun und zu versuchen, in jedem Geschäft erfolgreich zu sein. Damit kann man sich sozusagen am Täter rächen, denn wenn er wollte, dass sich das Opfer beleidigt fühlt, dann würden ihm seine Erfolge bestimmt nicht gefallen.

"Ungesendeter Brief"

Deine Emotionen auf Papier (oder in einer E-Mail) auszudrücken ist eine sehr mächtige psychologische Technik. Wenn die Bitterkeit des Vergehens stark nagt und es keine Möglichkeit oder keinen Sinn gibt, die schmerzhafte auszudrücken, können Sie einen Brief an Ihren Täter schreiben, aber nicht senden.

Zum Zeitpunkt des Schreibens des Textes sollten Sie vollständig in Erinnerungen eintauchen und all die aufwallenden Emotionen erleben. Dann ist es notwendig, alles Geschriebene noch einmal zu lesen und den Brief zu verbrennen, während man sich vorstellt, wie der Groll allmählich verblasst und die Seele leichter wird.

Kann man die Beleidigung vergessen?

Manchmal ist es schwer, einen starken Groll zu vergessen, und er beginnt, einen Menschen von innen heraus zu zerfressen.

Dies wirkt sich negativ auf ihn aus und daher sollten Sie versuchen, unangenehme obsessive Erinnerungen loszuwerden:

• wenn sich die traumatische Situation wiederholt und es keinen Ausweg gibt, sollte der Täter ignoriert werden;
• geben Sie Ihrem Gegner nicht die Schuld, dies wird die Situation nur verschlimmern und Missverständnisse verstärken.
• zu versuchen, den Täter zu rechtfertigen und seine Motive zu verstehen, ist Zeitverschwendung;
• Sie können nicht zulassen, dass andere Ihre Stimmung verderben, daher ist es notwendig, alle Gespräche über die entstandene Situation zu unterdrücken;
• man sollte sich nicht zerstörerischen (destruktiven) Impulsen, Aggression, Wut unterwerfen, die in bestimmten Momenten in der Stimmung vorherrschen können. Deinen Emotionen einen Ausweg zu geben wird nichts lösen, sondern die Situation nur noch mehr in die Sackgasse führen.

Es ist manchmal sehr schwer, einen starken Groll zu vergessen. Das können schwierige Kindheitserinnerungen, ernsthafte Stresssituationen im Familien- und Berufsleben sein. In einigen Fällen fällt es den Menschen schwer, alleine zurechtzukommen, und um ihr Leben nicht zu vergiften, ist es besser, solche Missstände mit einem Psychologen aufzuarbeiten.

Wie kann man mit einem Groll gegen eine Person leben?

Nicht in allen Situationen können Sie dem Täter vergeben. Im Leben treten oft komplexe, manchmal tragische Umstände auf, deren Folgen zu einem vollständigen Abbruch der Beziehungen führen. Leider kommt es in diesen Fällen meistens nicht in Frage, die Beziehung wiederherzustellen. Es ist jedoch sinnvoll, Ihren Ressentiment selbst aufzuarbeiten, damit der damit verbundene innere Schmerz nach und nach abklingt und das Leben nicht so sehr stört.

Wenn die Beschwerden nicht schicksalhaft sind, dann sollten Sie nicht so viel auf Ihrem beleidigten Zustand radeln. Oft beschimpfen sich die Menschen jahrelang über Kleinigkeiten, weil sie von Natur aus sehr empfindlich sind und aus Stolz und dem Glauben, äußerst recht zu haben, keine Zugeständnisse machen wollen.

Wenn die Person wirklich schuld ist, es aber aus irgendeinem Grund nicht zugeben und die Situation irgendwie korrigieren möchte, ist es für das Opfer besser, die Kommunikation so weit wie möglich zu minimieren. Wenn man jahrelang in einem gekränkten Zustand verharrt, kann man nichts gut machen und das gilt für alle Lebensbereiche - Arbeit, Familie, Freundschaft.

Psychologen glauben, dass Ressentiments das Ergebnis ungerechtfertigter Erwartungen sind, wenn einer sicher ist, dass ein anderer so handelt, wie er es sieht, und er tut es auf ganz andere Weise.

Diese Dissonanz führt zu Missverständnissen und Meinungsverschiedenheiten. Ressentiments sollten nicht stillschweigend geschluckt werden, aber Sie sollten sich auch nicht aggressiv verhalten. Sie sollten gelehrt werden, zu vergeben. Wenn eine Person nicht die mentale Ressource hat, dem Täter zu vergeben, muss sie dennoch die Beschwerden verarbeiten. in dich hinein und loslassen, da sie viel Energie kosten und zur Entwicklung einer ganzen Serie führen Krankheiten.

Video über Beleidigung in der Psychologie

Psychologie der Ressentiments: